GEIZ-ABBA-GEIZ
Nach „Der Geizige“ von Jean Baptiste Molière
GEIZ – ABBA - GEIL ist eine frische und spritzige Satire rund um ein uraltes und doch immer noch aktuelles Thema.
Während bereits im Alten Testament berechtigterweise die Frage aufgeworfen wird, wozu ein Geiziger überhaupt Gold braucht (Jesus Sirach 14, 3), wird uns heute von Seiten seriöser Konsumanbieter - allerdings mit abnehmender Impertinenz - suggeriert, dass Geiz geil sei.
Im katholischen Christentum gehört der Geiz in jedem Fall zu den sieben Todsünden – dies hat allerdings den Geizigen an sich noch nie von der Ausübung seines Lasters abgehalten.
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